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Wer war William Kidd?

William Kidd

William Kidd, bekannt als Captain Kidd, (um 1645 bis 1701), angloamerikanischer Pirat. Er wurde im schottischen Greenock geboren, fuhr schon in jungen Jahren zur See und hatte sich um 1690 als Reeder in der Kolonie New York niedergelassen. 1695 ging er nach England, wo er auf die Fürsprache des Earl of Bellamont hin den Auftrag bekam, auf Kaperfahrt gegen Piraten vorzugehen. Im darauf folgenden Jahr segelte er als Kapitän der Adventure nach Madagaskar, und in England kam das Gerücht auf, er sei selbst Pirat geworden. 1697 und 1698 kaperte er vor der Ostküste Afrikas mehrere Schiffe, u. a. auch ein reich beladenes armenisches Handelsschiff. 1699, inzwischen auf den Westindischen Inseln, erfuhr Kidd, dass ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Er segelte nach Boston, wo sein ehemaliger Gönner Bellamont inzwischen Gouverneur geworden war, und versuchte, seine Taten zu rechtfertigen. Bellamont schickte Kidd nach England; dort wurde ihm der Prozess gemacht, er wurde wegen Freibeuterei verurteilt und am 23. Mai 1701

gehängt. Zwei Stricke reißen, der dritte hält. Zur Abschreckung wird sein Leichnam in einem Käfig über die Themse gehängt.

Auf Gardiners Island östlich von Long Island fand man einen Teil seiner Beute, und das Gerücht, dass hier noch mehr Gold vergraben sei, hielt sich lange. Es gibt ein bekanntes Pratenlied über William Kidd.

 

Quelle:
"William Kidd," Microsoft® Encarta® Online-Enzyklopädie 2009
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